Gestern hatte ich das große Glück ein Konzert von Mike, Passenger zu sehen und ich bin auch jetzt noch beeindruckt von dem äußerst symphatischen und höflichen jungen Mann. Zudem war Stu Larsen auch dabei. Beide brauchten nicht mehr als ein schlichtes Bühnenbild (und n büschn Licht), ihre Stimmen und die Gitarre, um das Publikum in ihren Bann zu ziehen.
Zu Beginn bat Mike das Publikum entweder still or crazy zu sein und so gab es Momente, da hätte man Stecknadeln fallen hören können und dann wieder wurde bis in die letzte Reihe mitgesungen.
Durch kleine Anekdoten, die ihm täglich auf seiner Tour passieren, schaffte er eine so persönliche Athmosphäre, dass man sich fast fühlte, als würde er nur für zehn Leute singen – dabei waren es um die 1.000.
Wer kann, sollte heute nochmal hingehen, denn es gibt noch ein zweites Konzert im Hamburger Docks. Viel Spaß!
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