"Yoga ist ist eine indische philosophische Lehre, die eine
Reihe geistiger und körperlicher Übungen umfasst.", so sagt Wikipedia. Im Grunde geht es um den Ausgleich durch Anspannung, die Vereinigung des Körpers mit der Seele
zur Sammlung und Konzentration bzw. zum Einswerden mit Gott. Es ist also eine Religion? Nicht unbedingt, doch eine Lebenseinstellung, eine Philosophie, ist es auf jeden Fall. So Yoga gehört zu einer der sechs klassischen
Schulen der indischen Philosophie. Es gibt viele
verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und
Praxis. In Westeuropa und Nordamerika werden unter dem Begriff Yoga oft
nur körperliche Übungen verstanden – ich kann es nicht leugnen, auch diese tun mir sehr gut.
Nicht nur deswegen freue ich mich auf das, von meinem lieben Freund Sven Meyer organisierte, Yoga.Wasser.Klang Festival im August 2014 in Hamburg. Es ist zwar erst im August, doch Vorfreude auf lockeres Bodenturnen mit schöner Musik ist eine schöne Freude.
Bislang bin ich nur bei den Anfängern und allein den körperlichen Übungen, doch es begesiert mich. Macht ihr Yoga, schon länger, habt ihr dadurch Veränderungen in oder an euch wahrgenommen? Und habt ihr eine Lieblingsrichtung? Ich bin neugierig was ihr zu berichten habt, erzählt mal.
Sanskrit:
m., योग, yoga; von yuga ‚Joch‘, yuj für: anjochen, zusammenbinden,
anspannen, anschirren
Bilder via Björn Ewers
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