Selfies sind kein Trend der heutigen Zeit – die kürzlich wiederentdeckte Fotografin Vivian Maier, lichtete sich selbst schon in den Jahren von 1950 bis 1976 ab. Dazu erschien sogar schon ein Buch: "Vivian Maier: Self-Portraits".
Es gibt allerdings noch viel mehr; Regisseur John Maloof entdeckte nämlich bei einer Versteigerung zufällig eine
riesige Anzahl von Fotos, bzw. Negativen und Zeitungsausschnitten die
Vivian ursprünglich gehörten. Anhand dessen haben er und Charlie Siskel ein Portrait erstellt aus dem ein Film entstanden ist, der bereits auf den Filmfestspielen in diesem Jahr gezeigt wurde.
Der 90-minütige Dokumentarfilm zeigt ein faszinierendes Porträt einer
Frau, deren Leidenschaft erst nach ihrem Tod von ihren Menschen erkannt
wurde. Einer
Künstlerin, deren Bilder Menschen in Alltags- und Straßenszenen zeigt:
Noch mehr Infos bekommt ihr auf:
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