An sich finde ich weiße Wände sehr schön und auch leere Ecken und Stellen in der Wohnung geben mir ein Gefühl von Aufgeräumtheit (laut Duden = Heiterkeit, Beschwingtheit, Fröhlichkeit, gute Laune etc.) und Ruhe. So sind in der neuen Wohnung, die ich seit knapp vier Monaten habe, fast alle Kartons schnell verschwunden und die Wände sind bis auf drei Außnahmen unbehangen. Nun sind es vier Wände, denn das berühmte Bild “Die große Welle von Kanagawa” vom japanische Künstler Katsushika Hokusai (1760 – 1849) ist bei mir eingezogen.
Der Druck gehört zu Hokusais Bildserie „36 Ansichten des Berges Fuji“, die zwischen 1830 und 1832 entstanden – alles nach seinem 60. Lebensjahr. Es zeigt drei von Edo kommende Boote in einer Welle vor der Küste Kanagawas, im heutigen gleichnamigen Stadtbezirk von Yokohama und der Kulisse des Fuji-Bergs.
Viele Impressionisten wie Monet, Degas und Toulouse-Lautrec waren begeisterte Anhänger Hokusais und das Bild gilt als eines der weltweit bekanntesten Bildnisse der japanischen Kunst, es beeinflusste unter anderem Rainer Maria Rilkes Gedicht „Der Berg“ und Debussys Stück „La Mer“.
Der Druck gehört zu Hokusais Bildserie „36 Ansichten des Berges Fuji“, die zwischen 1830 und 1832 entstanden – alles nach seinem 60. Lebensjahr. Es zeigt drei von Edo kommende Boote in einer Welle vor der Küste Kanagawas, im heutigen gleichnamigen Stadtbezirk von Yokohama und der Kulisse des Fuji-Bergs.
Viele Impressionisten wie Monet, Degas und Toulouse-Lautrec waren begeisterte Anhänger Hokusais und das Bild gilt als eines der weltweit bekanntesten Bildnisse der japanischen Kunst, es beeinflusste unter anderem Rainer Maria Rilkes Gedicht „Der Berg“ und Debussys Stück „La Mer“.
Einen kleinen Teil des Bildes habe ich seit mehr als einem Jahr als Schutz für mein Smartphone – es fasziniert auch mich einfach.
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