Die neue Kampagne des Modehauses Warehouse wurde von keiner geringeren abgelichtet als Helena Christensen. Das ehemalige Supermodel macht sich seit einigen Jahren auch einen Namen als Photographin und in London lichtet sie nun 12 Kampagnen Motive ab.
Es sollten jedoch 13 Bilder werden und mit Hilfe eines Foto-Wettbewerb wurden talentierte Newcomer ermittelt, die während des Shootings in Englands Hauptstadt auch ein Outfit ablichten durften. Unter allen Bildern wurde eines ausgesucht (das Gewinnerbild stammt von Emily Johnston).
Ein kleines Making-of Video dazu gibt es auch:
WAREHOUSE «THE FINAL SHOT» with Helena Christensen from Visualeyes on Vimeo.
Das übergreifende Thema der Kampagne wird schnell klar wenn man die
Bilder ansieht, die Kamera, egal in welcher Form, ist fast überall dabei
und Erinnerungen werden festgehalten. Auch ich selbst mache viele viele viele
Bilder ... für Instagram, für den tumblr oder ... für den Speicher meines Telefons? Werden all diese Erinnerungen überhaupt noch einmal angesehen
oder sind sie gemacht und dann wieder weg aus der Erinnerung? Bilder die man nicht macht,
bleiben in der Erinnerung. Was meint ihr?
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