Die Überseebrücke am Hamburger Hafen gibt es bereits seit 1927. Von hier kann man bei Wind und Wetter das Hafentreiben beobachten, denn sie hat ein Dach und Seitenwände, wobei die Ostseite offen, die Westseite hingegen mit Plexiglasscheiben geschlossen ist und so das Wetter abhält.
Irgendwann war sie mal 119m lang und reichte damit bis in das seeschifftiefe Fahrwasser, doch im zweiten Weltkriegen wurden Teile der beweglichen Brücke zerstört und dann fuhr in den 60erJahren auch noch ein Marineschiff hinein.
Wohin der Verbindungsweg östlich der Landungsbrücken führt? Zum Dauergast, dem Museumschiffs Cap San Diego, zudem machen auch immer mal wieder kleinere Kreuzfahrtschiffe hier fest.
Der Porton am Ende und auch die Brücke selbst sind ruhige Orte im bunten Hafen – und einen Besuch wert.
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tolle Frau in tollen Klamotten .... herrlich anzuschauen
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