Vorinvestition. Leidenschaft. Anstrengung. Unfassbar viel Arbeit. Klingt anstrengend, wird jedoch durch eine kleine Komponente ausgehebelt: Arbeit für etwas, was man liebt. ... Die Anstrengung ist schon gar nicht mehr so schlimm, die Ergebnisse werden mehr und mehr, das Ziel ist vor Augen oder der Weg macht Spaß. Zum Glück sind mir in den letzten Wochen viele dieser Menschen begegnet.
Wann sie mal nur Zeit für sich oder einen längeren Urlaub hatten, fällt vielen gar nicht mehr ein und doch sind eine ganze Menge Reserven da – weil viele das Glück haben: sie machen, was ihnen Spaß bereitet. Sie sind keine der Ameisen in einem Unternehmen, in dem um 17 Uhr der Stift fallen gelassen wird und die Kollegen sind gute Leute. Ist dies das Glück und auch der Fluch unserer selbstbestimmten Zeit?
Wann sie mal nur Zeit für sich oder einen längeren Urlaub hatten, fällt vielen gar nicht mehr ein und doch sind eine ganze Menge Reserven da – weil viele das Glück haben: sie machen, was ihnen Spaß bereitet. Sie sind keine der Ameisen in einem Unternehmen, in dem um 17 Uhr der Stift fallen gelassen wird und die Kollegen sind gute Leute. Ist dies das Glück und auch der Fluch unserer selbstbestimmten Zeit?
Mittlerweile sind viele meiner Freundinnen Mamas und auch bei denen ist es so – 24 Stunden, 7 Tage die Woche tut man und schafft, Kinder und Arbeit und Leben ... ihr kennt das. Ich habe die höhste Anerkennung für den doppelten Job den sie leisten und lieben.
Doch, achtung obacht, niemand sollte kleine Auszeiten vergessen. Meine liebste Camilla vom 'mummy mag' hat gerade einen Post zur Mamaauszeit geschrieben – wichtig! Auch die tolle Kate Wunschfrei, die diese Bilder gemacht hat, lässt es sich nicht nehmen, abends alleine Sport zu machen.
Ich selbst liebe es, den Abend auf dem Wasser zu verbringen, ob auf der Luftmatratze oder dem Kajak; den Kopf ab und an auszuschalten ist die einzige Möglichkeit, den Sachen die man liebt, nicht irgendwann überdrüssig zu werden. Ist ja auch mit allem so, nicht wahr? Zuviel ist zuviel. Nix passt immer. Alles passt. Bei Polycore passt sehr viel. Das sieht man ja wohl.
Doch, achtung obacht, niemand sollte kleine Auszeiten vergessen. Meine liebste Camilla vom 'mummy mag' hat gerade einen Post zur Mamaauszeit geschrieben – wichtig! Auch die tolle Kate Wunschfrei, die diese Bilder gemacht hat, lässt es sich nicht nehmen, abends alleine Sport zu machen.
Ich selbst liebe es, den Abend auf dem Wasser zu verbringen, ob auf der Luftmatratze oder dem Kajak; den Kopf ab und an auszuschalten ist die einzige Möglichkeit, den Sachen die man liebt, nicht irgendwann überdrüssig zu werden. Ist ja auch mit allem so, nicht wahr? Zuviel ist zuviel. Nix passt immer. Alles passt. Bei Polycore passt sehr viel. Das sieht man ja wohl.
Tasche: Aigner (Model Sefora) – Mantel: Closed – Shirt: H&M –
Ringe: Jahrmarkt – Ketten: Jane Kønig
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