Betroffene Gesichter auf snapchat, Bilder vom letzten Paris-Besuch oder der Eifelturm im Friedenszeichen auf Instagram und Facebook und dazu viele Kommentare in denen steht, "Ich weiß nicht, was ich tun soll!"
Fakt ist, der Terror in ihren Heimatländern ist der Grund warum Menschen fliehen. Nun kann man sich mal mit der Geschichte befassen und den Kriegen der letzten Jahrzehnte und dann seine Schlüsse ziehen. Und dann, oder auch wenn nicht, kann man etwas tun. 'Die Zeit' spricht davon, dass "Der größte Feind des islamistischen Terrorismus die Willkommenskultur ist." Fangen wir doch damit an.
Jens Stoltenberg sagte nach den Anschlägen 2011 in Oslo: "Noch sind wir geschockt, aber wir werden unsere Werte nicht aufgeben. Unsere Antwort lautet: mehr Demokratie, mehr Offenheit, mehr Menschlichkeit." Die wohl einzige Antwort auf Terrorismus.
Jens Stoltenberg sagte nach den Anschlägen 2011 in Oslo: "Noch sind wir geschockt, aber wir werden unsere Werte nicht aufgeben. Unsere Antwort lautet: mehr Demokratie, mehr Offenheit, mehr Menschlichkeit." Die wohl einzige Antwort auf Terrorismus.
Jeder handelt im Rahmen seiner Möglichkeiten und manch eine/r ist wirklich ohne
Idee. Dass finde ich nicht verwerflich, den der Anfang ist oft das
Schwierigste. Viele Menschen haben gerade jetzt auch Angst. Deswegen
nichts tun? Sich verkriechen? Augen zu? Sowas kennen wir doch schon aus
unser eigenen Geschichte.
Wer also nicht weiß, was er tun soll, der könnte mit Willkommenskultur anfangen. Und wer keine Ideen hat oder nicht weiß, wo, der findet genügend Ideen auf Help Here. Die Plattform ist Deutschlands soziales schwarzes Brett – dort treffen ehrenamtliches Engagement von Bürgern auf die konkreten Bedürfnisse von karitativen Einrichtungen und Menschen in Not. Einfach, kostenlos, lokal und vollständig übersetzbar. Die Plattform ist für alle Bedürftigen in Deutschland. Bedeutet, wirklich jeder kann Gesuche und Angebote im gewünschten Umkreis finden und so Probleme lösen.
Wer also nicht weiß, was er tun soll, der könnte mit Willkommenskultur anfangen. Und wer keine Ideen hat oder nicht weiß, wo, der findet genügend Ideen auf Help Here. Die Plattform ist Deutschlands soziales schwarzes Brett – dort treffen ehrenamtliches Engagement von Bürgern auf die konkreten Bedürfnisse von karitativen Einrichtungen und Menschen in Not. Einfach, kostenlos, lokal und vollständig übersetzbar. Die Plattform ist für alle Bedürftigen in Deutschland. Bedeutet, wirklich jeder kann Gesuche und Angebote im gewünschten Umkreis finden und so Probleme lösen.
Und wenn sie noch nicht da sind, stellt ihr sie eben selbst ein, auch wenn ihr sie sucht. Jeder kann etwas tun. Sei es einen Spielplätze zu bauen, mit seinem eigenen Hund zur Unterhaltung ins Altersheim gehen oder bei anderen Dingen helfen. Was und wie Help Here es kann, zeigt dieses Video:
Die Unterstützer von Help Here sind unter anderem: Joko Weykopf, Tim Mälzer, Raphael Brinkert und Moritz Mann, die dafür den Verein Help Here e.V. gründeten. Das Deutsche Rotes Kreuz, Der Paritätische, Facebook, Unruly, GWA sind auch dabei.
Genauso wie schon zig Freiwillige, doch noch werden mehr benötigt, also schaut doch mal rein, vielleicht könnt ihr den ein oder anderen Wunsch ganz leicht erfüllen: Help Here.
Genauso wie schon zig Freiwillige, doch noch werden mehr benötigt, also schaut doch mal rein, vielleicht könnt ihr den ein oder anderen Wunsch ganz leicht erfüllen: Help Here.
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